Beschreibung

4947R
- Komplizierte Uhren
Automatikwerk

Der patentierte Jahreskalender wurde 1996 lanciert und schreibt seit über 20 Jahren Erfolgsgeschichte. Mit seiner Anzeige von Wochentag, Monat und Datum, die nur einmal jährlich von Hand korrigiert werden muss, hat sich dieser geniale Mechanismus zu einem Bestseller der Manufaktur entwickelt. Er wird mit Kalenderanzeigen unterschiedlicher Art und in verschiedenen Ausführungen angeboten, die alle eine elegante Linienführung mit den schönsten Materialien und luxuriösen Details kombinieren.

Uhr
Mechanisches Werk mit automatischem Aufzug. Kaliber 26‑330 S QA LU. Jahreskalender. Wochentag und Monat mittels Zeigern. Datumsfenster. Zentralsekunde.
Zifferblatt
Silbergrau mit Sonnenschliff, aufgesetzte Goldziffern.
Gehäuseform
Roségold. Durchmesser: 38 mm. Höhe: 11 mm. Wasserdicht bis 30 m. Saphirglasboden.
Edelsteinbesatz
Gehäusebesatz aus 141 Diamanten (ca. 1,28 ct). Krone mit 14 Diamanten (ca. 0,06 ct).
Armband
Alligatorband mit quadratischen Schuppen, handgenäht, purpurviolett glänzend. Dornschließe.
Preis :

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Andere Ausführungen

Kaliber

26-330 S QA LU
Automatikwerk

Patek Philippe Kaliber 26-330 S QA LU - Vorderseite
Vorderseite Rückseite

26-330 S QA LU
Automatikwerk

Jahreskalender. Wochentag und Monat mittels Zeigern. Datumsfenster. Mondphasen. Zentralsekunde. Durchmesser: 30 mm. Höhe: 5.32 mm. Anzahl der Einzelteile: 319. Rubine: 34. Gangreserve:  min. 35 Stunden – max. 45 Stunden. Aufzugmasse: zentraler Rotor aus Gold (21 K). Unruh: Gyromax®. Frequenz: 28 800 Halbschwingungen/Stunde (4 Hz). Spirale: Spiromax®. Siegel: Patek Philippe Siegel.

Einstellungen

Einstellen der Mondphasenanzeige

Vollmond-Kalender
Vollmond-Kalender
Vollmond-Kalender
Vollmond-Kalender
Vollmond-Kalender
Vollmond-Kalender
Vollmond-Kalender
In einem kleinen Fenster dreht sich eine mit goldenen Sternen und zwei goldenen Monden auf blauem oder weißem Grund verzierte Scheibe, die den Himmel darstellt. Die Scheibe wird aus extrem dünnem Korundkristall (Saphirglas) geschnitten.

Das Gold für die Darstellung der Monde und Sterne wird im Vakuumverfahren durch eine fotolithografische Maske auf die Scheibe aufgedampft. Um die verschiedenen Mondphasen abzubilden, ist das Anzeigefenster an der Oberkante ausgeschnitten.

In den ersten Tagen einer Lunation kommt links im Fenster der Rand eines goldenen Mondes als Sichel zum Vorschein; wenn der Mond über die gekrümmte Kante des Fensters hinausgeht, die den Abschluss des Zyklus repräsentiert, scheint er zuzunehmen.

In der Mitte der Lunation ist ein Vollmond zu sehen, der in der Folge stetig abnimmt, bis er auf der rechten Seite des Fensters verschwindet.

Kaum ist er fort, taucht von links der zweite Mond auf der Scheibe erneut auf.

Andere Modelle

Savoir-faire

Liebe zum Detail
Edelsteinbesatz

Jeder Edelstein, der ein Gehäuse oder Armband von Patek Philippe schmücken soll – sei es ein Diamant, Rubin, Saphir oder Smaragd – muss von höchster Qualität sein und die strengen Vorgaben des Patek Philippe Siegels erfüllen. Weiße Diamanten müssen der hohen Farbqualität D bis G entsprechen, sie müssen lupenrein sein (den Reinheitsgrad "IF" - für Internally Flawless - besitzen) und einen makellosen Schliff aufweisen. Die Präzision des Schliffs ist auch entscheidend für das regel- und ebenmäßige Fassen der Steine. Es ist die Aufgabe des Fassers, jeden Stein perfekt zu platzieren, damit er seine ganze Schönheit entfalten kann und natürlich sicher befestigt ist. Bei Patek Philippe werden die Edelsteine zeitaufwendig nach tradierter Juwelierskunst von Hand gefasst und keinesfalls geklebt. Der Fasser setzt jeden Stein in seinen Sitz und biegt dann das umgebende Metall (in der Regel Gold) wie einen Kragen (Zargenfassung) oder als kleine Krallen (Kornfassung) sorgfältig über den Stein. Für die aufwendige unsichtbare Fassung werden in eine untere Facette der Steine feine Nuten geschnitten, die dann auf passende Edelmetallkufen des zu schmückenden Stückes gepresst werden. Edelsteine müssen regelmäßig, achsparallel und höhengleich sitzen und sicher befestigt sein. Präzises Arbeiten und ein gutes Auge für die Form und den Charakter des Steins sind unerlässlich, damit er seine ganze Schönheit, seinen Glanz und sein Feuer entfalten kann.

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